Girls’ und Boys’ Day – Zukunftstag 2023 für Mädchen und Jungen!
bundesweitBundesweiter Aktionstag Girls’ Day und Boys’ Day am 27. April 2023
Bundesweiter Aktionstag Girls’ Day und Boys’ Day am 27. April 2023
Die digitale Fachtagung setzt sich damit auseinander, wie Zugänge für Beziehungen zu jungen Menschen gelingen können. Dabei geht es um folgende Fragen: Wie kann eine Beziehung gestaltet werden, die von Kooperation, Klarheit und Transparenz geprägt ist? Wie können sozialpädagogische Fachkräfte eine Haltung einnehmen, die auf einem veränderten Autoritätsverständnis basiert, das nicht auf Machtausübung, sondern auf der eigenen Präsenz aufbaut? Welche Voraussetzungen sind dafür in der Zusammenarbeit der Fachkräfte nötig?
Zentrale Herausforderungen der beruflichen Qualifizierung werden im Zusammenhang mit Prozessen wie etwa dem technologischen Wandel, der Digitalisierung und demografischen Entwicklungen diskutiert. Diese Prozesse werden vornehmlich global oder national gedacht, wobei vielfach außer Acht gelassen wird, dass sich diese Prozesse regional differenziell umsetzen. Beim Kolloquium analysiert Katarina Weßling die Bedeutung regionaler Infrastrukturen für das individuelle Ausbildungsverhalten.
Die digitale Fachtagung setzt sich damit auseinander, wie Zugänge für Beziehungen zu jungen Menschen gelingen können. Dabei geht es um folgende Fragen: Wie kann eine Beziehung gestaltet werden, die von Kooperation, Klarheit und Transparenz geprägt ist? Wie können sozialpädagogische Fachkräfte eine Haltung einnehmen, die auf einem veränderten Autoritätsverständnis basiert, das nicht auf Machtausübung, sondern auf der eigenen Präsenz aufbaut? Welche Voraussetzungen sind dafür in der Zusammenarbeit der Fachkräfte nötig?
Das Seminar richtet sich an Interessierte, die einen Überblick und grundlegende Informationen über das Thema berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen erhalten wollen. Darüber hinaus bietet es den Teilnehmenden auch die Gelegenheit, aus ihrer eigenen Praxis zu berichten, miteinander zu diskutieren und Erfahrungen austauschen.
Das 8. Deutsche Ausbildungsforum richtet sich insbesondere an das Ausbildungspersonal und die Ausbildungsverantwortlichen in Unternehmen. Es bietet praxisbezogene Vorträgen und Workshops sowie Diskussionsrunden und Vernetzungsmöglichkeiten. Thematische Schwerpunkte sind in diesem Jahr “Recruiting”, “Kompetenzerwerb in der Ausbildung” und “Retention”.
Hilfsmittel können bei einer Behinderung, einer plötzlichen Erkrankung oder einem Unfall eine wertvolle Unterstützung für die Teilhabe am beruflichen und sozialen Leben sein. Häufig stellen sich jedoch viele Fragen: Welche Hilfsmittel gibt es? Wer kann beraten? Wer finanziert Hilfsmittel für den Alltag oder Beruf? Die theoretischen Seminarinhalte sollen mit dem Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden zu einem besseren Verständnis der komplexen Zusammenhänge in der Praxis beitragen.
Das 8. Deutsche Ausbildungsforum richtet sich insbesondere an das Ausbildungspersonal und die Ausbildungsverantwortlichen in Unternehmen. Es bietet praxisbezogene Vorträgen und Workshops sowie Diskussionsrunden und Vernetzungsmöglichkeiten. Thematische Schwerpunkte sind in diesem Jahr “Recruiting”, “Kompetenzerwerb in der Ausbildung” und “Retention”.
Im Rahmen der Veranstaltung können sich Interessierte aus Jugendberufsagenturen zu Fragen, Ideen und Erfahrungen austauschen, wie Jugendberufsagenturen mehr junge Menschen erreichen können. Außerdem geben Jugendberufsagenturen in kurzen Inputs Einblicke dazu, was sie unternommen haben, um ihre Jugendberufsagentur für junge Menschen sicht- und auch nahbarer zu machen. Dabei berichten sie, welche Aktionen sie durchgeführt haben, wie diese umgesetzt werden konnten und was sich bewährt hat.
“Beruf und Inklusion” ist eines der Highlight-Themen der REHACARE. Ein Rollstuhl, der für die Anforderungen eines aktiven Arbeitstages konzipiert wurde, oder Software, die blinden Menschen die Büroarbeit erleichtert – auf der Messe sind solche und viele andere Produkte zu finden, die zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung beitragen. Zusätzlich beraten Vereine zu Fragen rund um berufliche Rehabilitation oder die Finanzierung von barrierefreien Arbeitsplätzen.